Eucharistischer Kongress in Köln, 5.-9.6.2013
Kardinal Meisner:
„Die große
Kraftreserve unserer Kirche ist die kleine Hostie in der goldenen Monstranz,
die aber der lebendige und ewige Christus in Person ist.“
„Der Christ ist das,
was er isst, nämlich der Leib Christi.“
Aus dem
Evangelium des Johannes, Kap. 6:
52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu
essen geben? 53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das
sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut
trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut
trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Aus dem
Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1413:
Durch die Konsekration vollzieht sich die Wandlung [Transsubstantiation] von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi Unter den konsekrierten Gestalten von Brot und Wein ist Christus selbst als Lebendiger und
Verheirlichter wirklich
tatsächlich
und substantiell
gegenwärtig mit seinem Leib seinem Blut seiner Seele und seiner göttlichen Natur‘.
„Provokant gestaltet sich
u.a. ein Essay des muslimischen Schriftstellers Navid Kermani im offiziellen
Begleitbuch zum Kongress. Darin schreibt Kermani zum Verständnis der
Eucharistie, dass Katholiken in diesem "Plättchen Brot tatsächlich den
Leib Christi sehen, schmecken, zerbeißen, hinunterschlucken, verdauen,
ausscheiden, und zwar nicht nur symbolisch, sondern mit eigenen Augen, auf der
eigenen Zunge, zwischen den eigenen Zähnen, durch die eigene Kehle, im eigenen
Magen, durch den eigenen Darm".“ http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/55143.html
Nennt man diese Ausscheidung dann
heiligen Stuhl?
Kinder, seht mal langsam ein:
a
Brot bleibt Brot und
Wein bleibt Wein!
Dürfen Vegetarier am
Abendmahl teilnehmen?
http://klosterwolf.wordpress.com/2013/06/05/wird-der-herr-im-darm-zu-kot
Der Christen Gott ist
taub und stumm,
er lässt den Meisner
machen.
Was dieser predigt,
ist oft dumm
und bestenfalls zum
Lachen.
Religionen trennen,
spalten,
weil „die Wahrheit“
sie verwalten,
sich für überlegen
halten,
doch um Zukunft zu
gestalten,
hilft uns nicht das
Händefalten.
Wir verbessern den
Planeten
nicht, indem wir für
ihn beten.
Lieber Gott, nimm es hin,
dass ich weiter skeptisch bin.
Und gib ruhig einmal zu:
Keiner ziert sich so wie du.
Preisen werd ich deinen Namen,
aber zeig dich vorher. Amen.
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Der Jesuswahn. Wie die
Christen sich ihren Gott erschufen
Heinz-Werner Kubitza
(2011)
Verführte Jugend. Eine
Kritik am Jugendkatechismus Youcat
Uwe Lehnert (2012)
Warum ich kein Christ
sein will
http://www.uwelehnert.de/lehnert_buch/Zitate1-4_Christ.pdf
Seiten von
Wolfgang Klosterhalfen:
Kurzkritik des
Christentums: www.reimbibel.de/5.htm
Unsympathisches von Jesus:
www.reimbibel.de/Jesus.htm
Kirche im 3. Reich: www.reimbibel.de/Kirche-im-Dritten-Reich.htm
Josephs Legenden: www.reimbibel.JL.htm
Dr. Joseph Ratzinger und
die „Missbrauchs“vertuschung
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